Jetzt ist es mir doch passiert. Michael schreibt einen Blog, obwohl er der Welt eigentlich nichts Weltbewegendes mitzuteilen hat. Aber vielleicht hilft diese unvoreingenommene Sicht, Laufstrecken, Ausrüstung und andere Dinge ohne den sonst üblichen Stress des Einordnens und Bewertens kennenzulernen.
Ich wollte eigentlich nicht meine Gedanken mit der Öffentlichkeit teilen. Warum sollte ich wildfremde Menschen mit meinen private Gedanken belasten?
Es gibt drei entscheidende Gründe, warum ich nun doch nicht an diesem Umstand vorbeikomme:
- Ich verbringe einen Teil meines Lebens mit dem Laufen. Nur will mir mittlerweile keiner mehr zuhören. Zwangsläufig sucht sich mein Ego nun eine andere Bühne der Mitteilung.
- Während des Laufens denke ich über viele Dinge nach. Manches ist recht amüsant und vielleicht wert, in dieser Form veröffentlicht zu werden.
- Ich möchte die Technologie kennenlernen, die es Nutzern im Internet auf einfachster Weise möglich macht, sich mit der ganzen Welt auszutauschen.
Nun lasst uns beginnen und darauf hoffen, dass auch Rechtschreibung und Interpunktion sich in einem noch verständlichen Rahmen bewegen.